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Das bin ich, Madeleine


Was wollen die mir hier überhaupt erzählen und was macht sie eigentlich zu “Experten”?

Um diese Frage zu beantworten, sollten wir uns etwas besser kennen lernen. Daher wollen wir uns in diesem und dem folgenden Blog Beitrag ein wenig vorstellen.
Vielleicht kommt dir ja der ein oder andere Gedanke bekannt vor…?

Madeleine

Wer bin ich?

  • Ehefrau und Mama von zwei großartigen Jungs
  • 1983 in Frankfurt am Main geboren
  • berufstätig
  • halbe Asiatin (darauf würde man nie kommen!)
  • ehemaliges „Schwergewicht“ (nein, hat leider nix mit Boxen zu tun)
  • liebe gutes Essen

Soviel zu den langweiligen Facts über mich.
Viel spannender ist für dich sicher meine Entwicklung und meine persönlichen Erfahrungen. Einfach das, was mich dazu gebracht hat genau jetzt hier zu sein.

Ich war schon immer übergewichtig und obwohl mir Sport immer Spaß machte, konnte ich doch den Überschuss an Kalorien nie kompensieren -außerdem war mein innerer Schweinehund schon immer sehr präsent und schwer zu umgehen.

Nach dem zweiten Kind hatte ich dann aber doch noch einiges mehr an Gewicht zugelegt und war wirklich alles andere als zufrieden mit meinem Körper.
-Er konnte zwar meine zwei kleinen Wunder erschaffen, aber er war alles andere als leistungsfähig und ansehnlich. Alles in allem habe ich mich in meiner Haut einfach nicht wohl gefühlt.

Welchen Weg bin ich also gegangen?

  • Mindset ändern: Die Elternzeit als Geschenk und Möglichkeit in sich selbst zu investieren zu sehen! Ursprünglich dachte ich, als Mutter dreht sich ALLES nur noch um die Kinder und wollte mir auch gar nicht zugestehen, dass es anders sein könnte. Besonders nicht, weil ich wieder in den Job zurück wollte. Der Tag hat nunmal nur 24 Stunden!?
  • Meinen Status quo erheben: Wann esse ich, was fühle ich wenn ich esse und was esse ich? Wie kann ich meine Trigger erkennen und wie kann ich mich selbst dafür sensibilisieren?
  • Notieren was ich so esse: Und dabei (Ja, ich weiß nervig, aber unglaublich hilfreich und nicht für immer!): Kalorien zählen!
  • Schlüsse ziehen: Was esse ich und nährt mich wirklich alles davon? Schokolade zum Beispiel ist gut für die Nerven, aber der Körper braucht sie nicht wirklich. Aber auch festzustellen wann esse ich und habe ich jetzt wirklich Hunger, gehörte zu den Erkenntnissen.
  • Optimierungspotential feststellen: Beispielsweise meinen Kaffeekonsum reduzieren. 5 Tassen Kaffee mit jeweils 100 ml Vollmilch sind ein halber Liter Milch und etwa 325 kcal leere Kalorien, die ich als Kalorienquelle nicht mal auf dem Schirm hatte! -War doch nur ein Kaffee, dachte ich damals.
  • Handeln: Auf der Basis habe ich also meine Kalorien überprüft und die Zufuhr auf das wirklich Wichtige beschränkt -dazu habe ich natürlich auch viel ausprobiert und recherchiert. Und kam am Ende zu dem Schluss, dass die pflanzenbasierte Ernährung so viele Vorteile bringt. Nach und nach habe ich dann Fleisch und Kalorienbomben durch Obst und Gemüse in sämtlichen Darreichungsformen ersetzt.

Und jetzt?

Inzwischen bin ich gute 30 kg leichter, habe akzeptiert, dass es perfekt nicht gibt, ich aber auch keinen Nutzen davon habe mich selbst immer schlecht zu reden. Mindset matters, Ladies!
Kalorien zähle ich nicht mehr, muss mich aber in stressigen Phasen doch noch selbst erinnern, was ich bereits geschafft habe.

-Und daran denken woher ich komme!

Weil mir diese pflanzenbasierte Ernährungsform so viel Gutes gebracht hat und ich überzeugt bin, dass den Tieren und der Umwelt damit auch ein Gefallen getan wird, habe ich mich entschlossen meine Erfahrungen mit anderen zu Teilen. Vielleicht kann ich dir eine Motivation sein trotz Vollzeit Job, Kindern und Alltag an dir selbst zu arbeiten. Denn selbst mit wenig Zeitaufwand kann man etwas erreichen. Denn vergiss nicht:

auch kleine Schritte bringen dich weiter!

Möglichkeiten und Inspirationen für dich etwas mitzunehmen bekommst du hier auf unserem Blog!

Wenn du Fragen an mich hast oder einen Wunsch auf was wir hier auf dem Blog näher eingehen sollen, lass es uns gerne wissen. Per Mail oder Kommentar!

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