Go Back

Klebreis Bällchen in Kokosmilch

Vorbereitungszeit20 Minuten
Zubereitungszeit20 Minuten
Gesamtzeit40 Minuten
Gericht: Kleinigkeit, Nachspeise
Portionen: 6
Autor: Madeleine

Zutaten

  • 1 Kochbanane (optional)
  • 1 Süßkartoffel, klein (optional)
  • 150 ml Wasser (ggf. etwas mehr)
  • 200 g Klebreismehl (Asia Geschäft)
  • etwas Öl
  • 1 l Kokosmilch
  • 125 g Zucker
  • 1-2 EL Tapioka Perlen (klein)
  • 1 Dosen Mais

Anleitungen

  • Wenn Kochbanane und /oder Süßkartoffel gewünscht wird, diese zuerst schälen und in mundgerechte Stücke schneiden.
  • Nun die Klebreis Bällchen vorbereiten indem in einer kleinen Schüssel Klebreismehl und Wasser miteinander verknetet werden. Das Wasser am Besten nach und nach hinzugeben.
  • Die Masse soll gut zusammen halten und nur leicht feucht sein. Wenn sie stark an den Händen kleben noch etwas mehr Klebreismehl verwenden.
  • Nun einen Teil der Arbeitsfläche ganz dünn mit Öl bestreichen. Hier werden die fertig gerollten Reisbällchen abgelegt bevor sie in den Topf kommen. Ohne das Öl würden sie festkleben.
  • Den Klebreis Teig nun zu kleinen Bällchen rollen und auf der gefetteten Fläche ablegen.
  • Kokosmilch und Zucker in einen großen Topf geben und aufkochen. Dabei öfter rühren.
  • Nach etwa 10 Minuten köcheln können die Tapioka Perlen dazu gegeben werden.
  • Wenn Süßkartoffeln und/oder Kochbanane gewünscht sind, diese jetzt ebenfalls dazu geben.
  • Auf mittlerer Hitze weiter kochen und weiterhin gelegentlich umrühren damit nichts anbrennt.
  • Die Kokosmilch mit dem Zucker sollte leicht köcheln, wenn nun die Klebreis Bällchen vorsichtig hinein gegeben werden.
  • Alles weiter bei mittlerer Hitze köcheln bis die Bällchen anfangen oben zu schwimmen. Dann sind sie fertig.
  • Jetzt noch den abgetropften Mais dazu geben. Dieser muss nur noch kurz darin erwärmt wären und schon ist es fertig zum Servieren!

Notizen

Beim Erkalten dickt die Soße noch etwas nach. Beim Erwärmen wird sie wieder etwas flüssiger.
Die Klebreis Bällchen werden in der Mitte beim Erkalten ebenfalls etwas fest. Auch hier kann durch Erhitzen wieder diese weiche Konsistenz erreicht werden.
Generell kann man das Gericht aber sowohl kalt als auch warm genießen.